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Script:
- Anjas einführung und erklärung ihres teils
- Wechsel zu mir
- Einführung in mein thema und erklärung der Wissencheck fragen mit beantwortung
- Abschluss zum thema und verabschiedung
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Verwendung von KI im Zusammenhang mit CMS
Zusammenfassung von
https://www.wko.at/digitalisierung/rechtliche-rahmenbedingungen-fuer-ki
https://ggr-law.com/urheberrecht/faq/kuenstliche-intelligenz-ki-urheberrecht/
Verwendung von KI
Rechtliche Rahmenbedingungen für KI
Der Text behandelt rechtliche Aspekte von Künstlicher Intelligenz (KI) und die Regulierung in der EU. Trotz der noch nicht vollständig geklärten Gesetzgebung müssen bestehende Vorschriften wie das Urheberrecht und Datenschutzrecht bei KI-Anwendungen beachtet werden. KI kann zwar keine Urheberrechte besitzen, aber verarbeitete Daten können urheberrechtlich geschützt sein,.
Der "AI Act" der EU, der am 1. August 2024 in Kraft tritt, schafft einen rechtlichen Rahmen für KI. Wichtige Punkte sind die risikobasierte Klassifizierung von KI-Systemen, Transparenzvorschriften für KI, die Einfluss auf Menschen hat (z.B. Chatbots), der Schutz der Datenqualität, strenge Sicherheitsanforderungen für risikoreiche Systeme sowie die Einrichtung von Aufsichtsbehörden zur Überwachung der Einhaltung der Vorschriften.
Künstliche Intelligenz und Urheberrecht: ChatGPT und Co. Schutz des geistigen Eigentums?
Was ist künstliche Intelligenz? Künstliche Intelligenz (KI) bezieht sich auf die Fähigkeit von Maschinen, Aufgaben zu übernehmen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dazu gehören das Lernen aus Erfahrungen, das Erkennen von Mustern und das Treffen von Entscheidungen. KI basiert auf Algorithmen und Programmen, die es Maschinen ermöglichen, selbstständig zu handeln.
Ein Beispiel für KI ist GPT (Generative Pre-trained Transformer), ein maschinelles Lernmodell, das menschenähnliche Texte generieren kann. ChatGPT ist eine Anwendung von GPT und ermöglicht es, durch natürliche Sprache mit Benutzern zu kommunizieren, indem es kontextbezogene und menschenähnliche Antworten generiert.
Künstliche Intelligenz und Uhrheberrrecht: Um durch künstliche Intelligenz (KI) generierte Werke unter Urheberrechtsschutz zu stellen, müssten sie als persönliche geistige Schöpfungen im Sinne von § 2 UrhG gelten. Dieser Schutz gilt normalerweise nur für Werke, die von Menschen geschaffen wurden. Die Frage ist, ob eine KI persönliche geistige Schöpfungen im rechtlichen Sinne hervorbringen kann.
Dabei sind zwei Aspekte von Interesse:
Ob durch KI erzeugte Werke, z. B. im Marketing, ohne Einwilligung verwendet werden dürfen.
Ob man Dritten die Nutzung von Werken verbieten kann, die man selbst mit Hilfe von KI-Tools wie ChatGPT oder Midjourney erstellt hat.
Da KIs als Werkzeuge betrachtet werden, stellt sich die Frage, ob der Urheberrechtsschutz dem Nutzer der KI oder dem Eigentümer der KI-Technologie zusteht. Eine klare rechtliche Antwort existiert noch nicht, was zu Unsicherheiten führt.
Fazit:
Werke, die durch KI neu generiert werden, unterliegen in der Regel keinem Urheberrecht, da sie keine menschliche schöpferische Leistung darstellen. Jedoch kann es vorkommen, dass KI vorhandene Texte oder Bilder fast unverändert reproduziert. In solchen Fällen können die Urheberrechte der ursprünglichen Schöpfer verletzt werden, weshalb der Einsatz von Plagiatsscannern empfohlen wird, um rechtliche Risiken zu vermeiden.
Besonders ausgefeilte „prompts“ (Eingaben an die KI) könnten hingegen selbst Urheberrechtsschutz genießen, wenn sie eine kreative Schöpfung darstellen. Zudem kann das Text und Data Mining durch maschinenlesbare Hinweise im Impressum untersagt werden, um die Daten einer Website vor der Nutzung durch KI zu schützen
ChatGPT und Urheberrecht: Passt das zusammen?
1. Was ist ChatGPT und wie funktioniert es?
ChatGPT ist eine KI-Software, die Ende 2022 große Bekanntheit erlangte. Sie wurde durch das Training mit umfangreichen Textdaten aus dem Internet entwickelt, wodurch sie Strukturen und Muster der menschlichen Sprache erlernte. Die KI bleibt weiterhin lernfähig und verbessert sich durch Feedback der Nutzer.
2. Sind KI-generierte Texte von ChatGPT urheberrechtlich geschützt?
KI-generierte Texte sind in der Regel nicht urheberrechtlich geschützt, da sie nicht die erforderliche menschliche schöpferische Leistung aufweisen. Urheberrechtlich geschützt sind nur Werke, die eine bestimmte Schöpfungshöhe und menschliches Schaffen erkennen lassen, was bei von ChatGPT autonom generierten Texten nicht der Fall ist.
3. Darf ich mit ChatGPT generierte Texte sorglos nutzen?
Zwar haben die Betreiber von ChatGPT (OpenAI) keine Rechte an den generierten Texten, jedoch können Teile der Texte, die während des Trainings verwendet wurden, urheberrechtlich geschützt sein. Nutzer müssen sicherstellen, dass ausgegebene Inhalte nicht gegen die Rechte Dritter verstoßen, insbesondere wenn urheberrechtlich geschützte Strukturen wie Listen oder Charaktere verwendet werden.
4. Fazit:
Texte, die von ChatGPT generiert wurden, sollten vor ihrer Veröffentlichung auf potenzielle Urheberrechtsverletzungen überprüft werden, da die Nutzer für mögliche Rechtsverstöße haften, nicht OpenAI.
Dieser text ist von KI generiert worden.